„Gesunder Menschenverstand“ ist für die FWG in der Weilroder Politik so wichtig,dass wir ihn als eigenen Punkt in unser Programm aufgenommen haben. Unsere 3 Spitzenkandidaten, Götz Esser (Vorsitzender der Gemeindevertretung), Bernd Müller (Fraktionsvorsitzender der FWG Weilrod) und Dr. Markus Hammer (Vorsitzender der FWG Weilrod), sehen gesunden Menschenverstand als Basis unserer Arbeit auch 2016 – 2021. Um Weilroder Politik weiter gestalten und führen zu können, bitten wir Sie insbesondere um Ihre Stimme(n) für unsere Spitzenkandidaten.
„Verwundert stellen wir vermehrt fest, dass zu viel von „Oben” nach „Unten” durchgereicht wird, seien es die Beschlüsse der Energiewende, die Vorgaben zur Kleinkindbetreuung oder das neue EU-Abfallwirtschaftsgesetz mit der Einführung der Biotonne auch im ländlichen Raum. Wir möchten in allen Überlegungen und politischen Entscheidungen den gesunden Menschenverstand wieder gestärkt sehen. Hierbei werben wir auch dafür, bei „Querschlägern” von EU, Bund, Land und Kreis darüber nachzudenken, ob ein eigener Weilroder Weg nicht der bessere und auch günstigere sein kann. Bei allen Vorgaben durch vorgesetzte Behörden ist immer auch auf die ökonomischen und ökologischen Gegebenheiten vor Ort zu achten – auch kleine Kommunen müssen weiterhin soviel „Spielraum” haben, dass sie sich selbst verwalten können! Diskussionen zwischen übergeordneten Behörden, wie z.B. in der Frage „ländlicher Raum – Ja oder Nein“, dürfen nicht dazu führen, dass daraus für Weilrod ein Nachteil entsteht. “