27-fache Menge an Energie erzeugen07.04.2011 – WEILROD
FWG will Ergebnisse von Studie in Energiepolitik umsetzen
(red). Die FWG Weilrod tauscht sich nach eigenen Angaben mit der Forschungsgruppe „Erneuerbar Komm“ der Fachhochschule Frankfurt aus, denn das neueste Forschungsprojekt zu erneuerbaren Energien sei abgeschlossen und die Ergebnisse liegen nun vor.
„Wir waren gespannt auf die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse“, erläutert der stellvertretende Vorsitzende der FWG und Kandidat für den Vorsitz der Gemeindevertretung Weilrod, Götz Esser „denn die Förderung alternativer, landschaftsverträglicher Energiegewinnung liegt uns am Herzen.“
Die Studie des Geoinformations-Teams um FH-Professorin Dr. Martina Klärle belege, dass die Gemeinde Weilrod ihren privaten Strombedarf alleine durch die Nutzung von Biomasse und Waldrestholz decken könnte.
Weilrod könnte – unter Ausnutzung aller erneuerbaren Energien – auf seiner Fläche sogar 27 mal so viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen, wie ihre privaten Haushalte verbrauchen. „Die Kontakte zu Frau Prof. Klärle sind geknüpft und wir erwarten gespannt die Detail-Ergebnisse für Weilrod“, betont FWG-Vorsitzender Klaus-Peter Datz „im nächsten Schritt haben wir ein Treffen mit der Forschungsgruppe initiiert, möchten aber dazu auch die politischen Mitstreiter von CDU, SPD und Grüne involvieren.“
Insbesondere unter dem Aspekt der landschaftsverträglichen Energiegewinnung sehen die FWG-Verantwortlichen sehr gute Perspektiven für die Gemeinde. „Darüber hinaus ist unser Standort-Nachteil im Vergleich zu Vordertaunus und Rhein-Main-Gebiet in diesem Fall ein wesentlicher Standort-Vorteil, denn auf dem Weg hin zu erneuerbaren Energien können die Ballungsräume nicht ohne das Umland planen“, ergänzt Esser.
„Und dieser Schritt sei für die Weilroder FWG eine der ersten Etappen zur Umsetzung der Wahlversprechen“, sagt der designierte Fraktionsvorsitzende Bernd Müller, bei der man erneut vorhabe, eine Kooperation aller Fraktionen zum Wohle der Gemeinde zu erreichen.
27-fache Menge an Energie erzeugen
07.04.2011 – WEILROD
FWG will Ergebnisse von Studie in Energiepolitik umsetzen
(red). Die FWG Weilrod tauscht sich nach eigenen Angaben mit der Forschungsgruppe „Erneuerbar Komm“ der Fachhochschule Frankfurt aus, denn das neueste Forschungsprojekt zu erneuerbaren Energien sei abgeschlossen und die Ergebnisse liegen nun vor.
„Wir waren gespannt auf die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse“, erläutert der stellvertretende Vorsitzende der FWG und Kandidat für den Vorsitz der Gemeindevertretung Weilrod, Götz Esser „denn die Förderung alternativer, landschaftsverträglicher Energiegewinnung liegt uns am Herzen.“
Die Studie des Geoinformations-Teams um FH-Professorin Dr. Martina Klärle belege, dass die Gemeinde Weilrod ihren privaten Strombedarf alleine durch die Nutzung von Biomasse und Waldrestholz decken könnte.
Weilrod könnte – unter Ausnutzung aller erneuerbaren Energien – auf seiner Fläche sogar 27 mal so viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen, wie ihre privaten Haushalte verbrauchen. „Die Kontakte zu Frau Prof. Klärle sind geknüpft und wir erwarten gespannt die Detail-Ergebnisse für Weilrod“, betont FWG-Vorsitzender Klaus-Peter Datz „im nächsten Schritt haben wir ein Treffen mit der Forschungsgruppe initiiert, möchten aber dazu auch die politischen Mitstreiter von CDU, SPD und Grüne involvieren.“
Insbesondere unter dem Aspekt der landschaftsverträglichen Energiegewinnung sehen die FWG-Verantwortlichen sehr gute Perspektiven für die Gemeinde. „Darüber hinaus ist unser Standort-Nachteil im Vergleich zu Vordertaunus und Rhein-Main-Gebiet in diesem Fall ein wesentlicher Standort-Vorteil, denn auf dem Weg hin zu erneuerbaren Energien können die Ballungsräume nicht ohne das Umland planen“, ergänzt Esser.
„Und dieser Schritt sei für die Weilroder FWG eine der ersten Etappen zur Umsetzung der Wahlversprechen“, sagt der designierte Fraktionsvorsitzende Bernd Müller, bei der man erneut vorhabe, eine Kooperation aller Fraktionen zum Wohle der Gemeinde zu erreichen.